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LíchT

```bewusst sein```

geístíge Freíheít

der Könígsweg

Wir können Gedanken bewusst erkennen, sie in uns "wirken" lassen und los lassen. Da alle Gedanken wir selbst sind, sind unsere Gedanken nicht nur lebendige Teile, sondern wesentliche Teile unserer göttlichen Freiheit. Steigen wir im Geist auf, fallen unsere Gedanken scheinbar von uns ab. Hören wir auf zu denken, so fallen scheinbar wir selbst herab.

Sind wir uns und unserer "steigenden" wie "fallenden" Verantwortung bewusst? Empfinden wir uns jederzeit selbst oder "glauben" wir unsere eigenen Gedanken haben uns verlassen? Unser heiliger Schöpfer-Tanz ist hier nicht zu Ende, es bedarf nur einer Wende, damit wir nicht mehr heilig, sondern heil sind, denn unsere lebendige Welt ist nicht "heilig" und bleibt auch nicht stehen, da wir in Liebe mit der tiefsten Lebendigkeit immer verbunden sind und unser Verstand nur einen "Standpunkt" kennt, unabhängig davon welchen Namen wir IHR, IHM oder uns selbst geben. Wollen wir eine Antwort "verstehen", müssen wir immer in uns eine Ver-antwort-ung emp-finden !*!

der Verstand

Als verantwortlicher Geist kann ich das Geheimnis meiner Schöpfung gut erkennen und die Verantwortung an jedem Ort jederzeit empfinden. Augenblicklich verstehe ich nur, dass wir alle zusammen ein "großer Geist" mit voller Verantwortung sind... immer wenn ich nichts will, kann ich eine Antwort in mir emp-finden. In diesem Augenblick ist alles klar, die Freude groß, der Verstand weder groß noch klein und der Anfang einer unbekannten Freude nimmt kein Ende. So lange wir als lebendige und freie Geister mit Hilfe unserer Gedanken in uns selbst auf und ab tanzen und diesen geistigen Tanz miteinander lustvoll teilen und empfinden, bleiben wir "zeitlos" verbunden und können uns an jedem Ort jederzeit neu emp-finden und begegnen.

geístig

einmalige

Lebendigkeit

Haben wir vergessen, dass jede Wahrheit eine neue, einmalige, lebendige und individuelle Wahrnehmung ist? Göttliche Wahrheiten können daher nur "angenommen" und nie gegeben werden, denn sie werden  beim Geben unmittelbar eine Geschichte. Die göttliche Liebe und Lebendigkeit jedoch vermehrt sich beim geben und verkümmert bei dem Versuch sie zu nehmen. Es ist unsere individuelle, menschliche Wahrnehmungskraft, unsere zeitlich begrenzte Aufnahmebereitschaft und unsere göttliche Lebendigkeit, die in diesem Augenblick die Welt betrachtet und in jedem neuen Augenblick so viel wahr nimmt, wie wir erfassen können. Halten wir uns an einem Gedanken fest, bleibt unsere Welt scheinbar stehen, doch die innere Uhr tickt weiter, bis die letzte Lüge erkannt und eine neue Wahrheit in uns gestaltet ist.

neue Wahrheit

Wenn wir uns jetzt entspannen und uns in der dunkelsten Tiefe bewusst ein-finden, können wir "in" uns das Mysterium der Lebendigkeit erkennen. Jeh tiefer wir uns als Mensch ein-finden, je besser können wir uns emp-finden. Jeh höher wir als Geist schwingen, jeh klarer erkennen wir uns selbst. Ja, wir kommen immer wieder neu herunter, denn wir wissen, wir alle sind ein emp-findsamer Geist und können dies nur erleben, wenn wir absolut lebendig sind.

viele Begabungen

Mit Gedanken zu spielen ist eine göttliche Gabe, keine Kunst, denn jeder Mensch hat die göttliche "Gabe" mit Gedanken zu "spielen". Spielst du mit? Keine Angst, wenn Gedanken uns den geistigen Weg versperren, können wir als Schöpfer uns diesen Gedanken nicht entziehen, doch wir haben die göttliche Gabe jeden gedanken zu erkennen. Daraus entsteht die göttliche Lust besonders mit diesen Gedanken ein neues Spiel zu spielen.

Die besondere Herausvorderung ist jetzt, im Spiel unserer Zeit, unsere geistigen Räume mit neuen Gedanken neu zu gestalten. Machst du mit?

Spiele mit FREUnDE !

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das neue Zeitalter

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